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Forschungsprojekt "QueerPar"

Zwischen digitaler (Selbst-)Bildung und institutioneller Angebotsnutzung – Partizipative Forschung und Praxisentwicklung für und mit queeren Jugendlichen in Beratungsprozessen

Autor*innen

Martin Wazlawik, Cordula von Denkowski, Maike Wagenaar, Malte Pfeiffer, Annkathrin Schwerthelm, Jasmin Stehr, Sylvia Fein, Emile Katz

Art der Publikation

Wissenschaftliche Studien

Kategorie

Sexualisierte Gewalt

Das Projekt „QueerPar“ zielt auf die Entwicklung spezialisierter Beratungsangebote für queere Jugendliche und junge Erwachsene, um deren spezifische Bedürfnisse bei der Prävention und Beratung gegen sexualisierte Gewalt besser zu berücksichtigen. In diesem dreijährigen Verbundvorhaben der Hochschule Hannover und der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention e.V. (DGfPI) werden sowohl die Perspektiven der queeren Jugendlichen als auch die der Fachberatungsstellen einbezogen. Ziel ist es, die Handlungskompetenz der Fachkräfte zu stärken und zielgruppenspezifische, digitale Präventions- und Beratungsmedien zu entwickeln und zu evaluieren.

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SchuLae

Entwicklung und Wirkung von Schutzkonzepten in Schulen im Längsschnitt, Teilprojekt Entwicklungsprozesse und Perspektiven von Schüler*innen

Autor*innen

Martin Wazlawik, Felicia Grieser, Julia Rasp, Sabeth Eppinger, Regine Derr

Art der Publikation

Wissenschaftliche Studien

Kategorie

Kinderschutz

Das Projekt „Entwicklung und Wirkung von Schutzkonzepten in Schulen im Längsschnitt“ (SchuLae) untersucht, wie Schutzkonzepte sexuelle Gewalt an Schulen verhindern und das Sicherheitsgefühl dort erhöhen können. In diesem dreijährigen Verbundprojekt der Hochschule Hannover und des Deutschen Jugendinstituts München (DJI) werden Perspektiven von Schüler*innen, Lehrkräften, Schulleitungen und Schulsozialarbeitenden erfasst. Ziel ist es, die Wirksamkeit von Schutzkonzepten zu bewerten und praxisnahe Empfehlungen zur flächendeckenden Einführung solcher Konzepte zu entwickeln. Workshops und Handreichungen zur Beteiligung der Schülerinnen ergänzen den Ergebnistransfer.

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Fokus Jugendamt

Partizipativer Wissenstransfer zu Kooperation, Hilfeplanung und Schutzkonzepten in der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe“

Autor*innen

Karin Böllert, Martin Wazlawik, Wolfgang Schröer

Art der Publikation

Wissenschaftliche Studien

Kategorie

Sexualisierte Gewalt

Das Projekt „Fokus Jugendamt - Partizipativer Wissenstransfer zu Kooperation, Hilfeplanung und Schutzkonzepten in der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe (FokusJA)“ zielt darauf ab, die Handlungskompetenz und Steuerungsverantwortung der Jugendämter bei Kinderschutzfällen und Vorfällen sexualisierter Gewalt zu stärken. Durch die Verbindung von Forschung und Praxis sollen Erkenntnisse zur Kooperation und Hilfeplanung sowie Qualitätsstandards entwickelt und bestehende Forschungslücken geschlossen werden. FokusJA arbeitet dabei interdisziplinär und transferorientiert mit verschiedenen Partner:innen zusammen.

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