Gute Praxis im ASD - Wir suchen Ihre Lösungen!

Lösungen, die wirken. Von Kommunen für Kommunen.

Viele Jugendämter haben Wege gefunden, den ASD-Alltag besser zu organisieren — von smarten Dienstabläufen bis zu pragmatischen Digitalisierungsschritten. Auf ASD-Wissen.de machen wir diese Gute Praxis sichtbar: verständlich beschrieben, nach Themen filterbar und für andere leicht übertragbar.

„Gute Praxis im ASD“ ist eine offene Sammlung organisatorischer Lösungen aus Kommunen – keine Fallarbeit, keine Einzelfälle. Hier geht es um Strukturen, Prozesse und Werkzeuge, die eure Arbeit spürbar besser machen.

Typische Themenfelder:

• Personal – Onboarding, Qualifizierung, Einsatzplanung, Gesundheit
• Verwaltungsorganisation – Abläufe, Schnittstellen, Erreichbarkeit, Steuerung
• Digitalisierung – Tools, E-Akte-Workflows, Datennutzung, Automatisierung
• Leistungsgewährung – Verfahren, Transparenz, Zusammenarbeit mit Trägern
• (Weitere Kategorien kommen hinzu – Vielfalt ausdrücklich erwünscht.)

Was gehört in euren Beitrag?

• Ausgangslage: Welches organisatorische Problem haben Sie gelöst?
• Lösung in Schritten: Was machen Sie anders – und wie setzen Sie es um?
• Voraussetzungen: Rollen, Kompetenzen, Tools, Zeitfenster
• Aufwand: niedrig / mittel / hoch (Ihre Einschätzung)
• Ergebnisse: messbare Effekte oder Erfahrungen aus der Praxis
• Transfer: Was müssen andere beachten, damit es bei ihnen funktioniert?
• Materialien (optional): Checklisten, Vorlagen, Prozessskizzen (mit Lizenzhinweis)

Was wir veröffentlichen – und was nicht

Wir veröffentlichen organisatorische Lösungen aus dem ASD, die in klaren Schritten beschreiben, welches Problem gelöst wurde, wie die Umsetzung funktioniert, welche Voraussetzungen und Ressourcen nötig sind, welchen Aufwand ihr einschätzt und welche Wirkung ihr beobachtet. Wenn vorhanden, binden wir gern Materialien wie Checklisten, Prozessskizzen oder Vorlagen ein – idealerweise mit einer eindeutigen Lizenz (Empfehlung: CC BY 4.0). Nicht veröffentlicht werden Inhalte mit personenbezogenen Daten oder Einzelfallbezug, werbliche Produktdarstellungen ohne erkennbaren Praxisnutzen sowie Unterlagen, deren Nutzungsrechte nicht eindeutig geklärt sind. Jede Einsendung wird redaktionell geprüft, bei Bedarf sprachlich geglättet und barrierearm aufbereitet, bevor sie in der Sammlung erscheint.